Drei Gründe, die für eine Investition in physisches Gold sprechen
Wir von der Liechtensteinischen SWM AG sind ein Finazunternehmen, das sich seit Jahren mit den Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten beschäftigt und Anleger im Hinblick auf geplante Investitionen berät. Gold sollte längst ein fester Bestandteil jedes konservativen Portfolios darstellen, und dafür gibt es drei wichtige Gründe:
- Es ist, selbst in kritischen Medienberichten, schlicht und einfach nicht mehr zu leugnen, dass neben den Edelmetallen keine anderen krisensicher-praktikablen Währungen und Wertspeicher mehr aufzutreiben sind (sieht man einmal ab von Regiowährungen und Tauschringen, die allerdings noch wenig entwickelt sind und nur kleine Reichweiten und Gruppengrößen erreichen).
- Immer mehr Menschen sind der Ansicht, dass eine erneute ernste Finanzkrise, in der andere Zahlungsmittel und Wertspeicher nicht mehr (voll) funktionieren, unvermeidlich kommen wird. Bald wird wahrscheinlich nicht einmal mehr das Argument, der Staat werde die Edelmetalle dann (wieder) verbieten und einsacken, die Leute vom Gold- und Silberkauf abhalten. In einer schweren Krise werden die Leute ein universales Tausch- und Aufbewahrungsmittel brauchen.
- Den Medien mit großen Reichweiten ist schon länger zu entnehmen, dass sie ihren Zuschauern und Lesern keine alternativen „systemkompatiblen“ Spar-, Anlage- und Vorsorgealternativen mehr anbieten können, ohne komplett unglaubwürdig zu werden. Es funktionieren nur noch Märkte, die nicht von den Zentralbanken manipuliert werden.
Bei Fragen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne!
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SWM AG Presse: Das System ist überschuldet!
Die Geldmenge muss in diesem ungedeckten Schuldgeld-System ständig wachsen. Der Zins wird nicht durch Angebot und Nachfrage gebildet, sondern diktatorisch von den Notenbanken festgesetzt. Damit die Schulden für die Schuldner tragfähig bleiben, haben wir unnatürlich niedrige Zinssätze. In so einem planwirtschaftlichen System konnte die Verschuldung auf ein nicht nachhaltiges Niveau ansteigen.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 2
27 Jahre Bretton-Woods-System: 1944 bis 1971
Doch in den 1950er und 1960er begannen die Amerikaner, immer mehr US-Dollar zu drucken und auszugeben, die nicht mehr durch Gold gedeckt waren. Die USA betrieben zur Finanzierung des Vietnamkriegs und von Sozialprogrammen wie der „Great Society“, eine inflationäre Politik.