Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold?

Bei der öffentlichen Berichterstattung über Goldinvestitionen wird gern polarisiert.

Die Darstellung reichen von einer regelrechten Euphorie bis hin zu einer Art Missionsgeist, der Anleger vor einer vermeintlich unvorteilhaften Investition in Gold zu bewahren versucht.

Anlass genug für das im liechtensteinischen Vaduz angesiedelte Finanzunternehmen SWM AG eine Sonderserie aufzulegen, in der mit den gängisten Vorurteilen gegen eine Investition in Gold aufzuräumen.

Lassen Sie sich von den Experten ders SWM zunächst etwas in das Thema einstimmen:

Egal ob Verbraucherschützer, Journalisten, Banker oder so mancher Politiker. Alle scheinen zum Thema Gold etwas sagen zu wollen, und scheinen sich oft sicher zu sein, dass ein Investment in Gold eher riskant ist.

Als Kenner des Goldmarktes, betrachten die Analysten der SWM AG die Angelegenheit normalerweise eher sachlich, aber vielleicht loht es sich auch einmal, etwas emotionaler an die Sache heranzugehen.

Schaut man sich zum Beispiel Bier an, das nach dem 1516 ins Leben gerufenen Reinheitsgebot gebraut worden ist, stellt man fest, dass es eine Konstante im Hinblick auf die Qualität gibt. Keine nenneswerten Veränderungen in über 500 Jahren.

Goldmünzen stellen seit Jahrtausenden das Urmaß jeglichen wirtschaftlichen Wertes dar. Gold hält, unter Schwankungen seit vielen Jahrhunderten seine Kaufkraft. Gold kauft selbst dann noch etwas, wenn nichts anderes mehr kauft. Lesen Sie sich im nächsten Teil der Serie, wie man mit den gängigsten Vorurteilen gegen Gold umgehen sollte.

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