SWM AG – Goldförderung Teil 1

Viele Anleger interessieren sich nicht nur für Gold selbst, sondern auch für die Bedingungen, unter denen Gold gefördert wird. Das im liechtensteinischen Vaduz angesiedelte Finanzunternehmen SWM AG informierte kürzlich in einer Kleinserie detailliert über Aspekte, die bei der Förderung des gelben Metalls von Bedeutung sind.

Eins scheint nach wie vor fest zu stehen: Gold ist nicht leicht zu finden und zu fördern

Das begehrte Edelmetall kann oft nur unter immensem Aufwand ans Tageslicht befördert werden. Da machen unterschiedliche Projekte, wie das traditionelle Vorgehen von QMX Gold im bergbaufreundlichen Kanada, oder der eher innovative Vorstoß der Mponeng-Goldmine in Südafrika durchaus Sinn.

In beiden Fällen wird effektiv gefördert, wobei die südafrikanische Mine das tiefste Bergwerk der Welt und zugleich eine der bedeutendsten Goldminen der Welt ist. Mehr als vier Kilometer unterhalb der Oberfläche befindet sich der Goldschatz. Die Fahrt nach unten dauert etwa eine Stunde. Ventilation und Fahrstühle verschlingen jede Menge Energie – und Kapital.
Doch Auch das Meer hat es den innovativen Goldsuchern angetan. Denn im Meerwasser befindet sich neben Uran oder Lithium auch Gold. Wie sich die Meere als Ressourcenquelle sinnvoll, also gewinnbringend nutzen lassen, daran arbeiten immer mehr Staaten. In 2015 machte der Fund eines riesigen Goldvorkommens vor der Küste der Insel Sanshan, in der China-Provinz Shandong, von sich reden. Über 15 Milliarden Euro wäre das Gold wert.
Doch hört man oft von solchen besonderen Funden dann nicht mehr viel. Die Förderung ist zu kompliziert oder verschlingt extrem viel Geld. Also sind altbekannte Goldgräber-Regionen, in denen der Abbau des gelben Metalls auf normale Weise vor sich gehen kann, wohl die bessere Alternative. Lesen Sie im nächsten Teil der Kleinserie über das klassische Vorgehen von eher traditionellen Goldbergbaubetrieben.

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