SWM AG – Goldförderung Teil 3

Im letzten Teil der Kleinserie über Goldförderung hat man sich beim liechtensteinischen Finanzunternehmen SWM AG mit den Aspekten beschäftigt, die für die Erschließung neuer Goldvorkommen wichtig sind.

Gänzlich neue Entdeckungen konnten zum Beispiel die Firman Integra Gold und Alexandria Minerals machen und zwar an der südlichen und westlichen Grenze der QMX-Liegenschaft. Dort befindet sich gegenwärtig noch in der Explorationsphase. Die Bewertung ist mit voll verwässert umgerechnet 23 Millionen Euro daher noch vergleichsweise niedrig. Denn andere Unternehmen im Gebiet werden teilweise viermal so hoch an der Börse bewertet.

Integra Gold zum Beispiel bringt 260 Millionen Euro auf die Wage. Einen ersten Schritt zur Höherbewertung könnten die Ergebnisse des Winterbohrprogramms bringen, die in den nächsten Wochen zu erwarten sind. Im Moment werden historische Daten erstellt und und geologische Modelle über das gesamte Landpaket interpretiert. Damit dürften dann noch gezielter die nächsten Bohrziele ausgemacht werden können. Die Finanzierung für die nächste Bohrphase ist laut dem Unternehmen gesichert.

Dass sich Konkurrent Probe Metalls mit 10,6 Prozent und Royalty-Konzern Osisko Gold Royalties mit fast 16,5 Prozent an QMX beteiligt haben, spricht für die Qualität der QMX-Projekte. Dennoch dürfen Investoren nicht unbeachtet lassen, dass es sich noch um eine Explorationsgesellschaft handelt. Das bedeutet, dass das Investvent sehr risikoreich ist und nur als Depotbeimischung angesehen werden sollte. Doch wenn die Pläne von CEO Humphrey und seinem Team aufgehen, dann könnte die Aktie zu einem starken Renditebringer im Portfolio werden.

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